„Perspektive und Optimismus zeichnen bayerischen Wissenschaftshaushalt für 2021 aus!“

Hintersberger in Haushaltsrede zum Einzelplan für Wissenschaft und Kunst:

31.03.2021

Beim Rekordhaushalt mit über 8,25 Milliarden Euro betont Hintersberger vier Zielsetzungen:

·        Internationale Wettbewerbsfähigkeit

·        Beste Qualifikation für berufliche Grundlage

·        Regionalisierung für lebendigen Wissenstransfer

·        Kunst und Kultur als mutmachendes Lebenselixier gegen Corona

 

„Ohne Forschung und Lehre gibt es keine Wettbewerbsfähigkeit. Ohne Wettbewerbsfähigkeit gibt es keinen Wohlstand, keine sicheren Arbeitsplätze, keine soziale Wohlfahrt“, so fasste Johannes Hintersberger, MdL die tragende Bedeutung des Wissenschaftshaushalts vor dem Bayerischen Landtag zusammen. „Das ist unser Kompass für den Rekordetat von über 8,25 Milliarden Euro für Wissenschaft und Kunst im Jahr 2021“, so der Berichterstatter für diesen Einzelplan weiter.

Als weitere Eckpunkte nannte Hintersberger:
  • 2.500 Stellen für Forschung und Lehre über die Hightech-Agenda
  • Weitere etatisierte sowie mit Sachmitteln gegenfinanzierte 450 Stellen, dabei über 157 für den weiteren Aufbau der Universitätsmedizin in Augsburg.
  • Über 404.000 junge Menschen, die an Hochschulen in Bayern im Wintersemester 2020/2021 studieren: „Unser Schatz für die Zukunft.“
  • Über 670 Millionen Euro (ein Plus von 100 Millionen Euro gegenüber 2020!) für Hochbaumaßnahmen in Wissenschaft und Kunst.
„Ein Wissenschaftsetat mit dem größten ROI, dem Return of Invest für unsere gemeinsame Zukunft“, betonte Hintersberger. Er dankte Staatsminister Bernd Sibler, MdL und seinen Mitarbeitern für das verantwortungsvolle und engagierte Umsetzen dieser Steuermittel der bayerischen Steuerzahler.